Verschiedene Anbieter wollen Kunden gewinnen, denen sie ihre spezielle Software für Domainer verkaufen können. Diese spezifische Software soll dann, so versprechen die Anbieter, alle Aufgaben, wie beispielsweise Registrierung und Verkauf von Domains zentral zu steuern, erledigen. Die Software macht es in der Regel außerdem möglich, Domains professionell zu parken oder zu projektieren. Will der Kunde eine entsprechende Software erwerben, muss er im Vorfeld den Nutzen abwägen. Meist gibt es von diesen Produkten mehrere Variante, die an die speziellen Einsatzgebiete gekoppelt sind. Hohe Rankings in den Suchmaschinen sind ebenfalls wichtig. Diese kann man dank der Unterstützung erzielen und damit den Traffic auf der jeweiligen Domain steigern. Kommt dann noch eine Keyword-Optimierung dazu, steht dem Erfolg nichts mehr im Wege.
- Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, die Software auf dem eigenen Server zu installieren und damit eine unbegrenzte Zahl von Domains zu verwalten oder zu bearbeiten.
- Bei der zweiten Variante können die Nutzer den Server und die Software zu einem monatlichen Mietpreis, der meist abhängig von der Servergröße ist, nutzen.
- Die dritte Variante ist eine kostenlose Nutzung der „Onlineversion“, direkt unter der Internetadresse des Anbieters.
Alle Möglichkeiten der Domainer sind auf der Homepage des Anbieters genau aufgeschlüsselt und erklärt, sodass man sich für das Richtige entscheiden kann. Es wird von fast allen Unternehmen damit geworben, das die Software einfach zu handhaben und mit zahlreichen Funktionen ausgerüstet ist. So kann man das Parken, Projektieren und den Verkauf der Domains zentral tätigen und verwalten. Sollten dabei Funktionen fehlen, die für den jeweiligen Benutzer von Wichtigkeit sind, können diese über die kostenpflichtigen Versionen zugebucht werden. Außerdem gibt es meist ein Zusatzpaket zu kaufen, um „Features zur Verwaltung und Präsentation der Domains sowie zum Content-Parking nutzen zu können, die auf das Domain-Business abgestimmt sind“.