Selbstständige und Betreiber eines Kleinunternehmens investieren oft enorme Summen, um einen Steuerberater zu finanzieren. Tatsächlich können die Kosten einfach gespart werden, wenn die Aufgabe selbst übernommen wird. In der Regel ist der Aufwand sehr gering, die Unkosten dafür umso höher. Eine Möglichkeit, um die Buchhaltung selbst zu bewältigen, findet sich in einfacher Software für den Computer. Es gibt viele Programme, die für diesen Nutzungszweck entwickelt wurden und deutlich günstiger sind, als die Beauftragung eines professionellen Steuerberaters.
Es gibt unterschiedliche Arten von Buchhaltungssoftware. Einige besondere werden direkt über ein Online-Portal abgewickelt und die Daten entsprechend gespeichert. Der Vorteil einer solchen Buchhaltung ist, dass unabhängig vom Standort, über mehrere Endgeräte auf die Informationen zugegriffen werden kann. Für ein solches Programm fallen meistens monatliche Kosten an, die sich jedoch auf einen geringen Betrag belaufen. Natürlich existieren auch klassische Programme, die erworben, installiert und einfach auf dem Computer genutzt werden können. Für welche Variante man sich entscheidet, sollte davon abhängig gemacht werden, ob die Daten lediglich an einem Computer benötigt werden oder an mehreren Endgeräten.
Stationäre Programme sind, abhängig vom Funktionsumfang, mit unterschiedlichen Preisen ausgestattet, die einmalig gezahlt werden müssen. Die einfachste Form dieser Software kann auch für den privaten Anwender interessant sein. Während Unternehmen über sie das Rechnungswesen und die Gehälter abrechnen können, kann der Privatanwender schnell und einfach seine Steuererklärung abfertigen. Natürlich ist es auch praktisch, um den Überblick über die Finanzen zu behalten. Welche Software benötigt wird, ist natürlich auch von dem Anwendungsgebiet und gegebenenfalls der Größe des Unternehmens abhängig. Je nachdem sollte ein Programm mit größerem oder kleinerem Funktionsumfang gewählt.