Jeder Benutzer, der einen Mac besitzt, wird sich des Öfteren gefragt haben, ob eine Antivirensoftware für diesen Computer nötig ist. Die Produkte des Herstellers Apple sind berühmt für ihre Standhaftigkeit und die sorgfältig abgestimmte Hardware, die ebenfalls von namhaften Herstellern, wie Intel, stammt. In Insiderkreisen heißt es, dass die Apple-Computer nicht von Viren angegriffen werden, da sie noch nicht so populär sind, wie beispielsweise die PCs von Microsoft. Dieser internationale Hersteller gehört zu den größten am Markt und ist in jedem 3. Haushalt in Deutschland vertreten.
Wie notwendig eine Antivirensoftware für den Mac ist, hängt ganz von seinem Besitzer ab. Wer sich viel im Internet aufhält und regelmäßig verschiedene Webseiten besucht, bei dem besteht die Gefahr, einen Virus aufzufangen. Vor allem Internetseiten, die schon im Namen unseriös klingen, sind oft mit den gefährlichen Viren versehen. Besonders stark betroffen sind Plattformen und Downloadseiten für Musik und Film. Weitere günstige Gelegenheiten für einen Virus, um sich auszubreiten, sind Datenträger; egal ob eine CD, DVD oder ein USB-Stick. Wenn sich diese Datenträger schon an verschiedenen Computern befunden haben, die eventuell mit einem Virus belastet waren, kann sich dieser auf den externen Quellträger übertragen.
Eine Antivirensoftware für den Mac ist nicht unbedingt ein Muss, jedoch schadet es auch nicht, seinen Computer sicherheitshalber überwachen zu lassen. Im Internet gibt es viele Seiten, die kostenlose und gute Antivirenprogramme anbieten und einen sicheren Schutz gewährleisten. Es ist jedoch wichtig, dass bei dieser Software regelmäßige Updates und Aktualisierungen vorgenommen werden, damit solch ein Programm weiterhin erfolgreich gegen die Schädlinge aus dem Netz kämpfen kann.